Workshop „Microcredentials in der Hochschulbildung: Ermöglichung künftiger flexibler Lernwege“ – organisiert durch EURASHE

<<Deutsch>> Was sind „Microcredentials“ und welche Potenziale ergeben sich durch dieses Konzept, das in der Hochschulbildung Anwendung finden könnte? Woher stammt die Idee dieser Alternativen Zertifizierungen als ein alternatives Hochschulmodell und können sie tatsächlich als Verbesserung des Lernens vor allem in Bezug auf das Lebenslange Lernens dienen?Microcredentials
Tatsächlich stellen Alternative Zertifizierungen in diesem Jahr 2020 eine der Hauptprioritäten der Europäischen Kommission dar!
Nicht zuletzt auch durch den Rahmen meiner Forschungen zu „Future Skills“ und der Arbeitsgruppe NextEducation beschäftige mich ebenfalls seit längerem mit diesem Thema.

Nun organisierte EURASHE eine Serie von Webinaren, wobei ich gebeten wurde, am 20. Mai 2020 einen dieser Workshops zu moderieren. Ziel hierbei war es, die Bedeutung dieser „Microcredentials“ im Allgemeinen herauszuarbeiten, gleichzeitig aber auch mit der aktuellen Coronakrise zu verknüpfen und aufzuzeigen, wie dieses Konzept der Alternativen Zertifizierungen das gesamte Hochschulsystem umformen kann. Gleichzeitig sollte die Frage behandelt werden, was von Hochschulen gefordert wird, um dieses Modell der Lehre und des Lernens zu akzeptieren und adaptieren.
Unterstützt wurde ich dabei von drei international beheimateten Kollegen, die jeweils unterschiedliche Aspekte dieses Konzepts beleuchteten und insbesondere auf die Potenziale und Möglichkeiten eingingen, die Notwendigkeiten für ein funktionierendes Konzept von Microcredentials, aber auch die Herausforderungen beleuchteten, die eine solche grundlegende Umstellung mit sich bringt. Es sprachen: Anthony F. Camilleri, Knowledge Innovation Centre, Malta, Alastair Creelman, Linnaeus University, Sweden and Gearoid O’Suilleabhain, Cork Institute of Technology, Ireland.

Den gesamten Vortrag finden Sie hier!

 

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