Studentische Arbeitspapiere zur Digitalisierung Nr.5 : „Digitalisierung und die Folgen für die Organisation, Industrie,Markt und Wirtschaft der Zukunft“

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Ausgabe 5: Digitalisierung und die Folgen für die organisation, Industrie,Markt und Wirtschaft der Zukunft“


On which digital Planet do we want to live? Wie sieht die Welt in 2030 aus – wie verändert Digitalisierung, wie wir leben?

Diese Fragen wurden im Rahmen von studentischen Projekten im Sommersemester 2018 an der DHBW bearbeitet. Die überzeugendsten Ergebnisse stellen wir hier als „Arbeitspapiere zur Digitalisierung“ zur Verfügung. Jede Woche werden 2 Ausarbeitungen zum Thema Digitalisierung hier präsentiert. In dieser Woche beginnt es mit dem Thema der Digitalisierung und die Folgen für die organisation, Industrie,Markt und Wirtschaft der Zukunft“

Shortcut:
Hier geht es zu den 5 Arbeitspapier zum Thema „Digitalisierung und die Folgen für die organisation, Industrie,Markt und Wirtschaft der Zukunft“

  Paper 1 (PDF) & Paper 2 (PDF)

Abstract

Im Positionspapier der Gruppe 5 „Folgen der Digitalisierung für die Organisation: Industrie, Markt und Wirtschaft der Zukunft“wird mögliches Szenario 2030 für die Entwicklung der Marktwirtschaft skizziert. Ziel des Papers ist die mögliche Entwicklung verschiedener Wirtschafts- und Industriebereiche im Jahr 2030 in ethischer Hinsicht zu untersuchen und bewerten. Anschließend werden Handlungsempfehlungen gegeben, mit denen sichergestellt werden kann, dass die Digitalisierung in eine, für die Gesellschaft wünschenswerte, Richtung gelenkt wird. Die leitende Frage beschäftigt sich damit, wie viel Digitalisierung noch Vorteilhaft für die Marktwirtschaft, Gesellschaft und Industrie ist.

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Innerhalb des Positionspapiers wird eine ethische Grundposition definiert, welche die Kriterien für die spätere Bewertung der Szenarien festlegt. Hierbei wird sich auf Wert- und Interessenskonflikte, sowie Folgenabwägungen aus dem Bereich der digitalen Ethik berufen. Diese Wertekonflikte beschreiben etwa ein Spannungsverhältnis zwischen Erfolg eines Unternehmens durch KI Unterstützung und der Nachvollziehbarkeit von Entscheidungen.

Es erfolgt ebenfalls eine Betrachtung des Status Quo. Dieser dient als Ausgangsposition für die Gestaltung möglicher Zukunftsszenarien. Im Status Quo werden die aktuellen Entwicklung in den Bereichen Automatisierung, KI-gestützten Entscheidungen und allgemeiner Wettbewerb im Markt betrachtet.

Im Best und Worst Case werden die bestmögliche, sowie die schlechtmöglichste Entwicklung der Marktwirtschaft für die Gesellschaft und Wirtschaft skizziert. Als Grundlage dient der Status Quo und mögliche Indikatoren für die zukünftige Veränderung. Aus diesen beiden Szenarien wird ein realistisches Mittel gebildet, welches das konkrete Szenario 2030 beschreibt. Dieses enthält Aspekte beider Cases, allerdings mit geringer Ausprägung. Es zeigt zudem die entstehenden Herausforderungen bei der zunehmenden Digitalisierung auf.

Die letztendliche Handlungsempfehlung greift diese Herausforderungen aus dem Szenario 2030 auf und versucht mögliche Ideen für eine gesellschaftlich positive Entwicklung der Marktwirtschaft zu geben.

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Paper 1 (PDF) &  Paper 2  (PDF)

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